Die Reiselust der Wikinger ist weithin bekannt. Doch oft sind die Männer aus dem hohen Norden nicht so gerne gesehen und werden nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen. Ob das in dem nachfolgendem Fall auch so ist, muss sich erst noch zeigen. Diese Seite beschäftigt sich mit den Reisen und Erlebnissen eines ganz speziellen Wikingers, der sich von Aquisgranum aufmachte, um die Küsten der Sorrentinischen Halbinsel unsicher zu machen.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Part II

Am vergangenen Wochenende habe ich mich ein zweites mal nach Giffoni gewagt. Samstagnachmittag habe ich mir einen bewegenden Film aus Kolumbien angesehen: 'Portraits in a Sea of Lies'

Noch interessanter war allerdings der Freitagabend. Da wurde ich von Andrea, dem Mann, der mir auch die Wohnung in Salerno vermittelt hat, eingeladen.

Er war an diesem Abend Türsteher an der Pforte des ehemaligen Klosters St. Francesco und kontrollierte die Gästelisten. In der früheren Abtei trafen sich an diesem Abend, wie auch an jedem anderen des Filmfestivals von Giffoni, die als VIP eingestuften Gäste zum Speisen. Im grossen, schönen Lichthof des Gebäudes war ein warmes Buffet mit reichhaltiger Auswahl aufgebaut. Im Laufe des Abends war es mir dann sogar vergönnt ein paar Worte mit Uschi Reich zu wechseln, die mit ihrer Produktion 'Hier kommt Lola!' einen ersten Preis gewann. Auch die kleine Hauptdarstellerin Meira Durand war da. Sie war an diesem Tag auch ausgezeichnet worden.

5 Kommentare:

  1. So ein Ding, Pirat Hägar als Promi-Reporter.

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  2. Hägar st kein Pirat... ist doch ´n Wikinger..?! Aber schrecklich schön dass Hägar Promis jagd... ;-)

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  3. Morgen wird übrigens eine neue Jagd ausgerufen, denn dann ist Samuel L. Jackson in Town. Zwar stehen die Chancen nicht schlecht, dass sich der Promi nur an unerreichbaren Orten aufhalten wird, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

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  4. Dann drücke ich dir mal die Daumen, das das Glück dir hold ist.

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  5. Leider hat es nicht geholfen, denn unglücklicherweise hat der Anfang der Ferien meine Anreise sabotiert. Auf der Heimfahrt, nach der Arbeit, kamen wir in einen Stau und ich verpasste den Bus in den Nachbarort *seufz*

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