Die Reiselust der Wikinger ist weithin bekannt. Doch oft sind die Männer aus dem hohen Norden nicht so gerne gesehen und werden nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen. Ob das in dem nachfolgendem Fall auch so ist, muss sich erst noch zeigen. Diese Seite beschäftigt sich mit den Reisen und Erlebnissen eines ganz speziellen Wikingers, der sich von Aquisgranum aufmachte, um die Küsten der Sorrentinischen Halbinsel unsicher zu machen.

Dienstag, 15. November 2011

Der Koala und die kleine Eidechse



Ein Koala saß in einem Eukalyptusbaum und rauchte seinen Joint, als eine kleine Eidechse vorbei kam, hinauf schaute und rief: "Hey Koala! Wat machst Du denn dort oben?"



Der Koala antwortete: "Ich rauch mir einen dicken fetten Joint, los komm rauf und nimm auch nen Zug."

Die kleine Eidechse kletterte also den Baum hinauf, setzte sich neben den Koala und die beiden rauchten die ein oder andere Tüte.


Nach einer Weile bekam die kleine Eidechse ein kratziges Gefühl im Hals und sagte dem Koala ihr Mund sei wie ausgetrocknet und sie müsse zum Fluss, um etwas zu trinken.

Gesagt getan. Aber die kleine Eidechse war inzwischen so dicht, dass sie sich zu weit hinaus lehnte und in den Fluss hinein stürzte.

Ein Krokodil sah das ganze, schwam herüber, half der kleinen Eidechse wieder ans Ufer und fragte sie: "Was ist denn nur los mit Dir?"

Die kleine Echse erklärte dem Krokodil die ganze Geschichte, dass sie mit dem Koala zusammen im Baum gesessen und Joints geraucht hatte, bis sie schliesslich so fertig war, dass sie beim Trinken kopfüber ins Wasser stürzte.



Da entgegnete das Krokodil, es müsse sich das Ganze selber anschauen und stapfte in den Wald. Dort fand es den Eukalyptusbaum mit dem Koala, der gerade einen weiteren Joint fertig rauchte. Es schaute hinauf und brüllte "Hey Du!" zu ihm rauf.



Also schaute der Koala hinunter zum ihm und rief erstaunt:

"Fuck Dude ... wieviel Wasser hast Du denn getrunken?!"

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Top Dogs

Der Countdown läuft, nur noch kurze Zeit, 2 Wochen und 2 Tage um genau zu sein, dann ist die Premiere und Top Dogs wird auf die Menschheit losgelassen. Dann wird sich zeigen, ob all die Proben, Blut, Schweiss und Tränen sich auszahlen und ein begeistert tosendes Publikum uns zujubeln wird oder ob wir mit allerlei Fallobst beworfen werden. Nagut, ich will nicht unterschlagen, ab und an hatten wir auch ein klein wenig Spass bei den Proben und konnten uns ein Lachen nicht verkneifen ;-)

Langjährigen Tacheles Zuschauern wird auf jeden Fall auffallen, dass unser Stück in diesem Jahr zeitlich etwas kürzer und nicht auf epische Länge ausgebreitet sein wird. Der Spass wird dabei aber, meiner Meinung nach, nicht zu kurz kommen. Denn auf jeden Fall erwartet den Zuschauer ein ausgefallenes Stück, in dem sich intensive Szenen und ungewöhnliche Bilder abspielen: Wie Tschudi, die Neue, begrüsst wird, wenn Bihler zum Monster wird, Krause von seinen Wochenenden erzählt, Jenkins zur Manöverkritik aufruft, Neuenschwander seine Frau mimt, Wrage die Waffen der Frau erläutert, oder Müller von einer Bergwanderung berichtet, um nur ein paar zu nennen.

Ich freue mich jedenfalls auf unsere Zuschauer und wünsche allen viel Vergnügen.

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Freitag, 26. August 2011

last.fm



Internet Radio at its best.

Ein Kollege hat mich auf diesen Sender aufmerksam gemacht und ich finds gut. Ich gebe ein paar Schlagworte ein, meine Lieblingsbands und schon kann es losgehen. Last.fm sucht einfach zu den Künstlern auf meiner Liste ähnlich passende Lieder aus und spielt sie mir vor. Natürlich ungekürzt und werbefrei. Die gefundenen Lieder kann ich überspringen oder direkt mitoderbewerten (was ein bissl an daserinnert). Komplett gehörte Songs werden darüber hinaus direkt meiner eigenen Sammlung hinzu gefügt und erweitern somit die Basis aus der neue Songs für mich ausgewählt werden.

Natürlich kann ich auch einen Channel auswählen, 'alternativ', 'metall', '40th' ... oder einfach einen einzelnen Bandnamen angeben und Musik aus dieser Sparte hören. Der Clou, auch die so gehörten Titel erweitern meine Musiksammlung und damit die Basis für meine persönliche Musiksuche. So wächst die Sammlung stetig und ich lerne immer mehr und oft auch neue Bands und Lieder kennen, die tatsächlich zu meinem Musikgeschmack passen. Die so entstandene Sammlung kann ich natürlich auch noch editieren und habe ich mal keine Lust auf etwas Neues, lasse ich mir einfach meine selbst gewählten Lieblingslieder vorspielen oder stelle mir eine Playlist aus meiner Sammlung zusammen.

Gerüchteweise soll es sogar möglich sein, mit einem Zusatzprogramm natürlich, das so gehörte mitzuschneiden ...


Montag, 31. Januar 2011

Neues Stück enthüllt!

EN *** NEWS *** NOUVELLE *** NOVITÀ *** NEUIGKEITEN *** NEWS *** N


Im Verlauf der vergangenen Woche ist die Entscheidung gefallen: Das Theater Tacheles wird in diesem Jahr "Top Dogs" von Urs Widmer aufführen.

In diesem Stück geht es um Top-Manager, die selber entlassen wurden, nun aber nicht mit ihrer neuen Lebenssituation fertig werden. So treffen sich diese sogenannten "Top Dogs" täglich in einer Consulting Agency um sich auf die Fährnisse des 'richtigen Lebens' vorzubereiten und einen neuen Job zu erlangen.

Das Ensemble arbeitet in diesem Stück mit Stefan Wurfbaum als Regisseur zusammen.

Die Termine für die Vorstellungen sind auch schon bekannt: Gespielt wird vom  21. bis 23.10. und vom 27. bis 30.10. in der Klangbrücke in Aachen.

Dienstag, 25. Januar 2011

World of Warcraft, Das Brettspiel

Es war schon Mitte letzten Montas, da spielte ich mit meinen Freunden in Düren 'World of Warcraft, das Brettspiel'. Das Spiel ist meiner Meinung nach gut ausgestattet und enthält sehr viel Spielmateriel, besonders die vielen Figuren stechen hier heraus. Die Abenteuer des Brettspiels spielen im nördlichen Teil der Östlichen Königreiche, im Gebiet vom Silberwald bis zum Arathihochland und von Tirisfal bis zu den Östlichen Pestländern. Dabei treten die beiden Fraktionen Horde und Allianz mit jeweils gleicher Charakterzahl im Wettstreit an, um einen finalen Endgegner zu besiegen. Natürlich können sich die beiden verfeindeten Gruppierungen auch gegenseitig bekämpfen und so den Sieg erlangen.

Die Charaktere der Allianz beginnen in Southshore und die Horde startet in Brill. Dort sammelt man erste Missionen ein, wandert über das Spielbrett und versucht diese Aufgaben zu erfüllen, wozu man die zugehörigen Monster besiegen muss. Erfüllte Questen gewähren Belohnungen, wie Gold oder Ausrüstungen und Erfahrungspunkte. Mit ausreichend gewonnener Erfahrung steigt der Charakter eine Stufe auf und kann dann neue Talente und Fähigkeiten erlernen, was wiederum Gold erfordert.

Seinen Charakter kann jeder Spieler individuell zusammenstellen, da es für jeden mehr Talente und Fähigkeiten gibt, als man ausrüsten kann. So kann man in einem Gewissem Rahmen den gleichen Charakter auf verschiedene Weisen spielen. Allerdings braucht der jeweiligen Spieler so auch ein gewisses Geschick, eine möglichst gute Kombination selber heraus zu finden. Dies darüber hinaus auch noch mit den Talenten und Fähigkeiten seiner anderen Gruppenmitglieder abzustimmen ist dann wohlmöglich schon eine kleine Kunst. So bietet das Spiel an dieser Stelle schon eine breite Auswahl an Möglichkeiten.

Da es in 'World of Warcraft, das Brettspiel' zwei Fraktionen gibt, die gegeneinander antreten, ist in diesem Spiel nicht nur das geeneinander Spielen wichtig, sondern auch das kooperative Miteinander innerhalb der eigenen Gruppierung gefragt. Dabei ist es den Mitspielern überlassen, ob sie lieber aggressiv vorgehen oder eher ein 'leben und leben lassen' bevorzugen. Allerdings mit einer kleinen Einschränkung, denn sollten die Spieler einer Fraktion am Ende des Spiels nicht den grossen Bösewicht besiegen und damit das Spiel gewinnen, so kommt es zum grossen Abschlussgefecht, in dem die beiden Gruppen gegeneinander kämpfen müssen.

Zwei Dinge, die mir aufgefallen sind:
Da die beiden Gruppen gleich gross sein sollen, muss, bei einer ungeraden Spielerzahl, ein Spieler mehrere Charaktere übernehmen. Somit macht das Spiel, nach meinem Geschmack, mit einer geraden Anzahl Mitspieler mehr Spass.
In diesem Spiel kommen regelmässig (in fast jedem Zug jedes Spielers) sehr viele 8seitige Würfel zum Einsatz (bis zu maximal 21 Würfel in drei Farben), natürlich in einer für jeden Charakter individuellen Anzahl. Somit, denke ich, könnte es das Spiel sehr beschleunigen, wenn jeder Spieler einen eigenen Satz von Würfeln zur Verfügung hätte. Oder wenn zumindest 2 Sätze Würfel vorhanden sind, so dass der aktive und der nächste Spieler (zum Vorbereiten seiner Würfelhand) jeweils einen haben. Allerdings ist in dem Spiel natürlich nur ein Satz enthalten, so dass zusätzliche Würfelsets nicht unerhebliche Kosten verursachen würden.

Abschliessend will ich noch kurz anmerken, dass ich die Umsetzung des Computerspiels (WoW zu Classic-Zeiten) für gut gelungen halte. Einschränkend muss ich zugeben, dass 'World of Warcraft, das Brettspiel' eine sehr lange Spielzeit hat und nichts für Zwischendurch ist. Achja, und dieser Nachmittag in Düren hat mich auch zu der Geschichte 'Hillsbrad' inspiriert.

Hillsbrad, Teil 1

Vor wenigen Tagen war ich in Southshore eingetroffen, welches in den Hügeln von Hillsbrad liegt. Das Schiff von Stormwind war bei starkem Regen in der Bucht vor Anker gegangen. Ich wurde mit einem kleinen Ruderboot durch die Wellen an die Küste von Hillsbrad 
gebracht und auf dem kurzen Stück völlig durchnässt. In dem Regen wirkte der Ort trist und unfreundlich. Aber welche Stadt verliert bei strömendem Regen nicht ihren Glanz. Der Wirt jedenfalls freute sich über einen Neuankommling und das Feuer im Kamin vermochte meine Kleidung bald zu trocknen. Als er mir die Suppe brachte fragte er nach meinem Namen. "Brandon Lightstone, so werde ich genannt. Ich bin ein Paladin im Dienste des Lichts, ausgebildet und geweiht in der Kathedrale zu Stormwind im Andenken an Lord Uther the Lightbringer, dem ersten Paladin und Begründer unseres Ordens." Der Wirt war sichtlich beeindruckt und bat mich den Tischsegen zu sprechen, eine Aufgabe die ich gerne übernahm.

In den folgenden Tagen sah ich mich in der Umgebung um und erkundigte mich bei den Bewohnern. Ein wenig Ackerbau und hauptsächlich Viehzucht waren die Hauptbetätigungsfelder der Leute von Southshore. Eine grosse Koppel grenzte direkt an den Ort an. Ich erfuhr von unruhigen Zeiten und das die Übergriffe auf das Vieh zugenommen hatten. Murlocs, Wesen halb Fisch halb Mann, die aus dem Wasser gestiegen waren, hatten sich in der Nachbarschaft am Strand niedergelassen und sorgten für Ärger. Ausserdem berichtete man mir, dass sich des Nachts unheimliches Heulen und Bellen dem Ort zu nähern schien. Die Anwohner waren sichtlich besorgt und mancher von ihnen bat mich um Hilfe. Ein Anliegen, dem ich nur ungern eine Absage erteilte. Aber ich durfte Southshore nicht zu lange verlassen, um Nachforschungen anzustellen oder mich auf die Lauer zu legen, denn ich musste dort auf meine Kontaktperson warten.

Gestern Abend war es dann endlich soweit, meine Informantin Alissi Quicksting war eingetroffen. Zu meiner Verwunderung war es keine Zwergin, die da aus Ironforge angereist war, sondern ein winzige Gnomin. Eine unvorsichtige Äusserung meinerseits in dieser Richtung, wurde auch gleich mit hochgezogener Augenbraue und der Information beantwortet: "Ich bin nicht winzig, bei meiner Körpergrösse bin ich sogar 1,5 cm grösser
als eine durchschnittliche Gnomin!" Fast hatte ich das Gefühl, wären wir nicht von höherer Stelle hierher beordert worden, dann hätte unsere Unterhaltung in diesem Moment ein jähes Ende genommen und ich muss sagen, dass der ärgerlich funkelnde Blick aus grünen Gnomenaugen mir fast schon körperlichen Schmerz zugefügt hat. Um die Situation wieder zu entschärfen gab ich schnell eine Runde aus. Alissi fragte den Wirt nach dem hochprozentigsten Getränk der Schänke und so erhielten wir einen Kräuterschnaps aus lokaler Produktion, der sich Mückenschreck nannte und beim Trinken entsprechend brannte. Nachdem wir das Getränk herunter gekippt hatten war der Ärger aus dem Gesicht der Gnomin verflogen. Das beruhigte mich sichtlich, meine Körperhaltung entspannte sich wieder und mir entfleuchte ein Seufzer der Erleichterung. Diesen hatte die Dame aus Ironforge, entgegen meiner Hoffnung, natürlich nicht überhört und ich erntete ein leises Kichern von ihr. Dafür wurde ich im Anschluss aber auch mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht belohnt. Nach dem dritten, aber nicht letzten Mückenschreck dieses Abends, begann die Gnomin endlich mit ihrem Bericht. Ich lauschte ihr wie gebannt, doch durch die Mengen an Alkohol erinnere ich mich heute nicht mehr an jedes Detail von Alissis Ausführungen. Im Gedächtnis ist mir geblieben, dass sie zunächst vom Wesen unseres Widersachers erzählte, Lord Kazzak, einem geflügelten Dämon und hohen Kommandanten der Brennenden Legion. Sie berichtete von einigen Schwierigkeiten darüber seinen genauen Aufenthaltsort festzustellen und erklärte es sei nun unsere Aufgabe den verschiedenen Hinweisen nachzugehen und eindeutig zu klären, wo sich dieses widernatürliche Geschöpf aufhalte. Dazu schlug Alissi einige Reiserouten vor, erläuterte welche sie am lohnensten fand und ich stimmte Ihr einfach zu, am heutigen Tag nach Norden, Richtung Western Plaguelands zu marschieren. Trotz der gefährlichen Aufgabe und der grauenhaften Natur unseres Gegenspielers blieb Alissi sehr gelassen und nüchtern. Bemerkenswert, dass sie dies schaffte, trotz der Mengen an Mückenschreck, die wir konsumiert hatten.

Fortsetzung folgt (vielleicht ;-)  ) ...

Freitag, 7. Januar 2011

Zensiert

Warum lese ich bei YouTube in letzter Zeit eigentlich immer häufiger "Dieses Video enthält Content von xxx. Es ist in deinem Land nicht verfügbar." oder ähnliche Spässe? Ist das die neue Paranoia der Plattenindustrie oder gibt es wirklich so viele Leute, die sich die Songs in der meist schlechten "YouTube-Qualität" herunter laden und darum die Platten nicht mehr kaufen? Verpassen da einige Label nicht viel mehr eine gute Chance um Werbung zu machen und ihre Bands zu präsentieren? Das erste Album von Flyleaf z.B. würde sich heute nicht in meiner Sammlung befinden, wenn ich nicht dieses geniale -inzwischen entfernte- Machinima von Baron Soosdon mit dem Song "I'm so Sick" gesehen hätte. Schade.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Flüchtling gesucht

Gestern am 04.01.2011 stellt ich meinen Wagen, einen blauen Peugeot 307 in Würselen ab. Er stand dort in der Oppener Strasse auf Höhe des Hauses Nr. 41 von ca. 20:00 bis 23:45 Uhr.


Grössere Ansicht der Karte


Leider ist irgendwann in dieser Zeit ein Unbekannter mit meinem Fahrzeug zusammen gestossen, bzw. hat meinen Wagen einmal komplett an der Fahrerseite entlang touchiert. Dabei ist ein Schaden vom hinteren bis zum vorderen Kotflügel am Peugeot entstanden, auch der Spiegel wurde beschädigt und die Zierleiste ist beim Bewegen der Tür abgefallen.


Jetzt suche ich denjenigen, der den Unfall verursacht hat, da sich diese Person nicht gemeldet und auch keine Nachricht hinterlassen hat. Auch über Zeugen, die gesehen haben, wie es geschehen ist oder die Angaben zum Unfallverursacher machen können, würde ich mich sehr freuen.

Winterwunderland


Ein frohes neues Jahr an alle Leser!

Zum Jahreswechsel hat es mich diesmal in das Dürener Land verschlagen, wo ich in gemütlicher Runde bei Brettspielen und ausgefallener, leckerer Küche ins neue Jahr rüber gerutscht bin.

Aber es gab nicht nur Programm für die Menschen, denn auch das kleine Rudel, bestehend aus 4 Barsois und einer Afghanen-Dame, sollte auf seine Kosten kommen. Zunächst einmal gab es mit Oneico einen Neuankömmling zu bestaunen, der mit seinen etwas über 3 Monaten schon so manch anderen ausgewachsenen Hund überragt. Aber schliesslich will er ja auch mindestens so gross werden, wie seine anderen Rudelmitglieder und wahrscheinlich ein Schultermass von 80 cm knacken. Jedenfalls gab es an diesem Tag
auch einen Besuch auf der weiss verschneiten Hundewiese. Dort angekommen, erwartete uns bereits der Labrador Jerry zusammen mit seinem Herrchen. Wie immer wurde er von den Barsois wild begrüsst und so tollte ein lebhaftes Knäuel Hunde durch den Schnee. Während der eine den Schneebällen hinterher jagte, hatte der nächste es mehr auf Ohren abgesehen, ein weiterer jagte nach Hinterbeinen, noch einer hatte es auf den Schwanz seines Vorgängers abgesehen und der Jüngste schlich sich von hinten an diese tempramentvolle Polonaise an, um dann bei Entdeckung schnell wieder davon zu 'hüpfen'. Dieses muntere Spektakel ist doch immer wieder sehenswert.

Carsten entdeckte auch schnell, dass der Schnee an diesem Freitag wieder gut 'klebte'. So wurde dann noch das Projekt Schneemann auf den Weg gebracht und ein mannshohes Wesen aus den weissen Massen modeliert. Dabei wurde mir trotz der Temperaturen um den Gefrierpunkt recht warm, so dass ich behaupte mir Tee und Laugengebäck im Anschluss redlich verdient zu haben ;-)