Die Reiselust der Wikinger ist weithin bekannt. Doch oft sind die Männer aus dem hohen Norden nicht so gerne gesehen und werden nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen. Ob das in dem nachfolgendem Fall auch so ist, muss sich erst noch zeigen. Diese Seite beschäftigt sich mit den Reisen und Erlebnissen eines ganz speziellen Wikingers, der sich von Aquisgranum aufmachte, um die Küsten der Sorrentinischen Halbinsel unsicher zu machen.

Freitag, 3. September 2010

Night boat to ...

... Cairo? Neee ... to Positano! Zurück zum "Senkrechten Ort". Statt des Buses kam diesmal das Boot zum Einsatz und der Trip zum quasi anderen Ende der Halbinsel startete gemütlich um 20:30 h nach einem kleinen Imbiss am Piazza della Concordia in Salerno. So fuhren wir in die Nacht hinein, denn diese Reise sollte ich zusammen mit dieser illustren Runde antreten:

Die werten Kollegen: Lorenzo, MarieLu, Francesco und Silvio

Die Fahrt durch die Nacht auf dem offenen Bootsdeck war sehr entspannend, mit einem wunderbaren Blick auf die mit Lichterketten garnierten Uferlandschaften. In Positano angekommen, ging es diesmal ein wenig ruhiger zur Sache und wir machten nur eine kleine Runde durch das abendlich erleuchtete, einstige Fischerdorf. Natürlich blieb auch noch genügend Zeit für ein Eis am Strand, bevor wir unsere Rückfahrt nach Salerno zur Geisterstunde antraten.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen