Hotel zu den zwei Welten zu verwandeln.
Kreatives Chaos vorm Lager |
Zunächst musste das notwendige Zubehör aus dem Lager in Würselen abgeholt werden. Hier hatten ein paar fleissige Helfer bereits alles Nötige vor die Tür gestellt, um es in einen Transporter zu räumen: Technik, Stellwände, Holzlatten, Werkzeug, Stoffe, kurz alle Bau- und Dekomaterialien, aber auch soetwas wie Getränke und natürlich die kürzlich erst vorbereiteten Möbel.
Sichten des Bühnenmaterials |
Da wurde gehämmert, gebohrt, gesägt, geschraubt und bemalt. Riesige Stoffbahnen mussten zugeschnitten und vernäht werden, so war das Klickern der Nähmaschine ein ständiges Hintergrundgeräusch, aber auch das Bügeleisen wurde tüchtig geschwungen. Jetzt erfuhren auch die von uns vorbereiteten Möbel endlich, wie es ist mit Stoff bespannt zu werden.
All together now |
Irgendwann, mitten am Tag, versammelten sich schliesslich alle, um die Rückwand aufzuhängen. Dann hiess es "Zugleich!" und alle mussten an einem Strang ziehen, oder besser gesagt an sieben Strängen parallel.
So verging der Sonntag wie im Fluge und einige Handgriffe mussten auch noch am Montag erledigt werden. Fast geschafft, aber etwas fehlt da noch in der Mitte der Bühne, ein zentrales Element und ich bin sehr gespannt darauf, wie er aussehen wird. Bei unseren ersten Proben mussten wir aber ohne einen Aufzug auskommen.
Eine Probe auf der fast fertigen Bühne in der Klangbrücke |
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